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Sie waren leger gekleidet. Einer, der sich offenbar hier auskannte und die anderen mitgebracht hatte, griff mir sofort unter meinen Rock und wichste meinen Schwanz. „Los, Peter, fass mal die Eier von unserem Römer hier an, wenn sie dir gefallen, kannst du ihn nachher haben. Aber erst wollen wir mal etwas trinken.“ So nahm ich denn deren Bestellung auf, während einer der Männer an meinen Eiern zog und an meinen Arsch fasste. Dann ging ich zurück zum Tresen, um die Getränke für die Männergruppe zu holen; dabei sagte ich zu Jens, dass die Frau mit mir nach oben will. „Gut, du kannst gehen, ich sehe ja, wenn du mit denen hoch gehst. Die beiden sind übrigens öfter hier und sie sind wie man so hört ziemlich versaut. Autofelitio.
Dabei hätte ich gerne Deine Hilfe, Marie-Claire! Bitte richte es so ein, daß Du mir ab Montag für eine ganze Woche zu Diensten sein kannst. Cordialement J.-P.” ”O là là, mit der werden wir bestimmt viel Spaß haben!” Christian liest den neuesten Brief des Marquis und stellt sich bereits mit kaum verhohlener Freude nette Spielchen mit Marie-Claire und der nichtsahnenden Nichte in der Villa vor. Knapp nach 12 Uhr öffnet Marie-Claire Amélie die Tür, nimmt ihr freundlich ihren Koffer ab und zeigt ihr das Gästezimmer, wo sie sich nach der Reise erst einmal frischmachen kann. ”Der gnädige Herr Onkel hat sich zu seinem Mittagsschläfchen zurückgezogen und will in den nächsten zwei Stunden nicht gestört werden”, richtig das Hausmädchen auftragsgemäß artig aus. Marie-Claire ist gerade in der chromblinkenden, hellen und geräumigen Küche beim Gemüseputzen als Amélie in weißem Top, grauem Baseballsweater und sehr kurzem dunkelblauen Röckchen neugierig bei der Türe hereinschaut. Die glatten blonden Haare geben ihr ein kesses, sportliches Aussehen, das sie durch Tennissocken und Turnschuhe noch unterstreicht. Ohne an fragen auch nur zu denken, nimmt sie sich eine Marille aus dem Obstkorb und schaut Marie-Claire herausfordernd an, während sie die süße reife Frucht langsam und genüßlich verzehrt. Die Nichte greift sich eine besonders große und dicke der von Marie-Claire soeben geschälten Karotten, hält sie ihr in der rechten Hand aufgerichtet entgegen und stellt mit einem bösen Lächeln fest: ”Du scheinst mir ein ziemliches Flittchen zu sein in Deiner ach so adretten Uniform! Wetten, daß ich diese spitze Wurzel bis zum Anschlag in Deinen Arsch stecken kann!” Weil sie weiß, daß Jean-Pierre mithört, bleibt Marie-Claire aber völlig cool und meint trocken: ”Beh, ich weiß nicht! Das müßten wir ausprobieren! Wenn Du das willst?” Amélie nähert sich und küßt das Hausmädchen ausdauernd auf den halb geöffneten Mund. Vertrauen aufbauen nach lügen.„Ja” antwortete ich „und auch einen eigenen Flugplatz.” Sabine war immer noch still und verarbeitete die Infos. Sabine kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß umarmte mich und legte ihren Kopf an meine Schulter.
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